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wein:gut:kost am See

wein:gut:kost am See

„Alte Fähre“ - Lochau Kostenbeitrag € 15,00 8 Winzer sind vor Ort Wo: Alte Fähre, Am Yachthafen 1, 6911 Lochau 28. - 30. April 2017
QUALITÄTSWEIN AUS ÖSTERREICH, Burgenland, TROCKEN

QUALITÄTSWEIN AUS ÖSTERREICH, Burgenland, TROCKEN

Eine Cuvée aus 60 % Blaufränkisch, 20% Zweigel und 20 % Carbernet Sauvignon. Ertragsreduziertes und aufwendiges selektioniertes Traubenmaterial schaffen ein tiefes dunkelbeeriges Fruchtaroma. Mineralische Anklänge der Toplage Hochberg charakterisieren unsere Blaufränkisch Cuvée Desiderius. Ein vielschichtiger und sehr eleganter Wein.
In den richtigen Momenten ist ein Glas Wein mehr als Gold wert.

In den richtigen Momenten ist ein Glas Wein mehr als Gold wert.

Heuriger Liebe Heurigenfreunde, ausg’steckt is‘ 2024: Mittwoch, 10. – Samstag, 13. Jänner Mittwoch, 17. – Samstag,  20. Jänner Gerne sind wir täglich ab-Hof-Verkauf erreichbar.
Weingut Niessl

Weingut Niessl

Das Weingut Familie Niessl liegt in Jois, ein idyllischer Winzerort am Neusiedler See, an den sanften Hängen des Leithagebirges. Durch den Einfluss des Neusiedler See´s entsteht ein einzigartiges Klima, welches nur in diesem Gebiet rund um Jois vorkommt. Dieses Klima eignet sich hervorragend zum Keltern von guten Weinen. Seit Generationen widmet sich das Weingut Niessl mit Geduld und Hingabe dem Rebstock und seinem noblen Produkt dem Wein. Die besondere Lage der eigenen Rieden, die sanften Südhänge des Leithagebirges und der pannonische Einfluss des Neusiedler Sees schaffen für die Weinreben optimale Grundbedingungen. Die Liebe zum Weinbau lässt daraus wunderbare Weine entstehen.
Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

Der Sonnenwein oder Freiflächen Photovoltaik

"Der Sonnenwein" oder Freiflächen Photovoltaik Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar (Ingeborg Bachmann) und muss gesagt werden, die Politik kann das aber nicht tun, sonst ist sie weg. Wir nehmen immer noch Tempo auf, bei unserer Fahrt gegen die Wand. Im technischen Machbarkeitsrausch wird noch die letzte Landschaft geopfert und dann im dreisten Sinne als nachhaltig und innovativ verkauft. Bei dieser Gelegenheit werden gleich schöne Fotos mit allen erfolgsschwangeren Verantwortlichen geknipst, die sich, wie immer, völlig einig sind. Größere eingereichte PV Projekte auf Industriegebäuden werden mit fadenscheinigen Argumenten verhindert. Bisher ungenutzte Dächer bleiben leer und für bestehende Anlagen wird mit 4,2cent pro KWh ein Preis unter den Gestehungskosten bezahlt. Gegenüber Großgrundbesitzern ist man da schon spendabler und veranschlagt eine Pacht, die 10-fach höher als sonst üblich ist. Das Ziel dahinter: Förderung der Zentralisierung und Argumente für den Netzausbau durch Großfirmen. So kann man die Umverteilung von Arm zu Reich gleich wieder anheizen. Es ist Tatsache, dass ewiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten ein Widerspruch in sich ist und wir mit der Übernutzung der natürlichen Ressourcen jetzt schon im 5. Monat des Jahres beginnen. Wir verheizen somit die Zukunft und plündern das Konto unserer Nachfahren, können dies jedoch in einer perfekt geübten, kognitiven Dissonanz einfach wegdrängen. Die Grenzen des Wachstums und der Rohstoffe sind unverhandelbar, Punkt. In PV Anlagen kann nichts und im Netz viel zu wenig gespeichert werden, was genau das Problem ist. Mögen wir mit dem gewonnenen Strom, wie im Projekt angedacht, also Geländeheizung als Symptombehandlung betreiben, müsste schon in der Frostnacht die Sonne scheinen. Man kann das Netz auch durch intelligente Lastabwürfe stabilisieren, wie zB durch temporäres abschalten von Raumheizung/Kühlung, die durch ein monetäres Anreizsystem für Kunden attraktiv gestaltet wird. Auch die zunehmende Elektromobilität lässt sich stabilisierend im Netz integrieren in dem man, die Fahrzeugakkus abwechselnd als Speicher und Quelle nützt. Das wäre ein Wiedergewinn der Autonomie ohne den Verbrauch zusätzlicher Ressourcen! Wir alle sollen und wollen uns an den Lösungen beteiligen und nicht irgendwelche unausgegorenen Großprojekte übergestülpt bekommen.
Weintradition & Innovation

Weintradition & Innovation

Das Weingut Nehrer wird von Johannes Nehrer gemeinsam mit Vater Hans, Mutter Eva, Cousin Philipp und den Mitarbeitern Vlad und Philipp geführt. Zusammen, als familiäres Team bewirtschaften wir rund 20 ha biologisch und nachhaltig rund um St. Georgen, einem Ortsteil von Eisenstadt an den Südosthängen des Leithaberges. Wir lieben unsere alten Reben, die besonders kalk- und schieferreichen Weingärten und die Natur, die rund um unsere Lagen Einzug hält. Besonders bedeutend sind unsere Leithaberg DAC - Sorten Blaufränkisch, Chardonnay und Grüner Veltliner und unsere Begeisterung für eigenständige, einzigartige Cuvées. Johannes hat seine Finger in jedem Arbeitsprozess im Spiel. Ob im Weingarten beim Rebschnitt, im Keller beim Stiften oder bei einem guten Glas Wein mit unseren Vertriebspartnern. Nach Klosterneuburg und BOKU sowie internationale Praktika ist er seit 2017 im Weingut und seit 2020 auch Betriebsleiter. Sein Fokus liegt darauf, den Weinbau natürlich und zukunftstauglich zu gestalten und präzise Weine zu keltern, die Eleganz und Mineralik ausdrücken, wie es nur der Leithaberg kann. Hans und Eva sind im Ab-Hof Verkauf unverzichtbar und wichtige Stützen bei den entscheidenden Fragen in Keller und Weingarten. Über 30 Jahre Erfahrung sind das Fundament, auf dem die Qualität des Betriebes steht. Philipp Nehrer, Philipp Grof, Johannes Nehrer & Vlad Nicula Philipp Nehrer, ausgestattet mit viel Liebe zur Natur und einem großen Wissensschatz über Flora und Fauna ist eher im Weingarten, oder auch in unseren Wäldern zu finden. Er unterstützt Johannes aber auch tatkräftig im Verkauf und ist im Weinkeller immer da, wenn man ihn braucht. Vlad Nicula ist unser Chef im Weingarten. Ob am Traktor oder erklärend mit der Schere bei der Handlese ist Vlad die Art von Mensch, die man nie missen mag. Immer herzlich und gut aufgelegt, aber stets gewissenhaft und streng, wenn es um Qualität geht. Und das bringt er auch ins Weingut mit, wenn es einmal ums Abfüllen geht, oder das schlechte Wetter Weingartenarbeit unmöglich macht. Philipp Grof ist die Verlässlichkeit in Person und für unsere Qualität im Keller zuständig. Mit ruhiger Besonnenheit stiftet er die Weine in den Holzfässern dann, wenn es notwendig ist und der geschulte Gaumen des gelernten Kochs findet beispiellose Beschreibungen für Weine und immer wieder geniale Ideen für den einen oder anderen Cuvée. Doch auch er genießt bei schönem Wetter einmal den Tag im Weingarten. Wir sind ein vielseitiges Team mit unterschiedlichen Stärken, doch wir alle sind bestrebt, die beste Qualität in die Flasche und viel Natur in unsere Weingärten zu bringen.
Aktuelles rund um unser Weingut

Aktuelles rund um unser Weingut

Bei uns im Weingut tut sich immer etwas. Das ganze Jahr hindurch gibt es etwas zu tun. Natürlich feiern wir hin und wieder auch das ein oder andere Fest.
Barriquerotwein – Die Kunst der Reifung

Barriquerotwein – Die Kunst der Reifung

Der Barriquerotwein steht für unsere Passion, Weine von unvergleichlicher Tiefe und Charakter herzustellen. Unsere Reben, speziell der Blaufränkisch, verleihen diesem Wein seine einzigartige Identität. Der Barrique-Ausbau in Eichenfässern verleiht ihm eine seidige Textur und eine subtile Würze, die jeden Schluck zu einem Genuss macht.
DEN WEINHERBST IN RUST ERLEBEN

DEN WEINHERBST IN RUST ERLEBEN

Herbst, Winter und Frühling in unserer kleinen Storchenstadt sind wundervoll! Der Herbst wird oft von sommerlichem Wetter begleitet und emsiges Knattern und Zwicken begleitet das Klappern der in Rust gebliebenen Störche: Die Weinlese ist in vollem Gang! Im Winter verliert Rust dieses geschäftige Treiben und beschauliche Ruhe kehrt ein. Unsere kleine Stadt holt Luft für den bevorstehenden surrenden und lebendigen Frühling. Für diese Jahreszeiten haben wir ein schönes Paket für sie zusammengestellt: ● Sieben Nächte bleiben & sechs Nächte zahlen ● Ausführliche Weindegustation mit Kellerführung und hausgemachten Grammel- und Käsepogatscherln ● Kommen Sie mit zur Weinlese und erleben Sie die selektionierte Handlese hatunah! ● Eine Ruster Trilogie erhalten Sie als Erinnerung dazu: Je eine Flasche Weiß- Rot- und Süßwein aus unserem biologischen Anbau im Geschenkkarton verpackt! ● Burgenland-Card inklusive: Zahlreiche freie und vergünstigte Eintritte in der Region Gültig von 5. September bis 31. Oktober 2022 Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Um den Wein und seinen Geschmack und seine Intensität...

Um den Wein und seinen Geschmack und seine Intensität...

Und wie schmeckt der Hareter Wein? Unsere handgeernteten Trauben werden bereits im Weingarten selektioniert. Das bedeutet, dass alles, was nicht gesund ist oder noch weiter reifen soll, im Weingarten bleibt. Zum Beispiel wird ein Blaufränkischweingarten beim ersten Mal für den Rosé abgeerntet und beim zweiten Mal für den Rotwein. Nach der Ernte erfolgt die Pressung und Gärung. Die Trauben werden mit minimalem Druck über einen längeren Zeitraum gepresst, entweder als ganze Trauben mit Stielen oder als gerebelte Beeren. Dies hängt von der Qualität der Trauben und dem gewünschten Wein ab. Außerdem erfolgt eine spontane Vergärung: Bei Weißwein geben wir manchmal einzelne Trauben zurück in den gepressten Saft, damit sie mitvergären. Bei Rotweinen lassen wir die Maische so lange wie möglich und so kurz wie nötig auf der Haut und führen Belüftungen und Rührungen durch.
Das Weingut

Das Weingut

Das Weingut Feiler Artinger wird seit 2013 von Kurt Feiler und seiner Frau Katrin geleitet. Tatkräftig unterstützt werden sie dabei von Kurt´s Eltern Hans und Inge Feiler. Derzeit werden 27 Hektar Rebfläche in den besten Ruster Rieden bewirtschaftet. Die Palette an angebauten Sorten ist regionaltypisch sehr vielfältig. Etwa 60% der Weingärten sind mit roten Rebsorten bepflanzt. Wichtigste Sorte ist der Blaufränkisch, gefolgt von Zweigelt, Pinot Noir, Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc sowie ein ganz klein wenig Syrah. Die 40% der Fläche, die mit weissen Trauben bestockt sind, verteilen sich auf insgesamt 8 Sorten. Die vier wichtigsten sind Chardonnay, Weissburgunder, Neuburger und Welschriesling, weiters Traminer, Gelber Muskateller, Muskat Ottonel und Ruländer. Die große Liebe zum Produkt Wein, zur Natur und zu unseren Reben prägt und kennzeichnet Handeln und Denken der Familie. Daher werden sowohl die Weingärten als auch die Weine von und mit sorgsamer Hand ge- und bearbeitet, seit 2008 nach Respekt-BIODYN Richtlinien. Unsere Weine sind Kunstwerke; sie sind eine Symbiose aus Klima, Boden und der Persönlichkeit der Menschen, die dahinterstehen!
Wein & Most aus Kukmirn

Wein & Most aus Kukmirn

Der Apfelmost erlebt eine durstlöschende Hochblüte. Erfrischend, prickelnd, mit ganz wenig Alkohol ist der Apfelmost eine g'schmackige Alternative zu Wein. Den "G'spritzten" hat er im Sommer ohnehin längst in der Rangliste überholt. Nur erstklassige Sorten entsprechen dem Leitspruch bei Zotter: Ganz einfach 'Natur pur' mit ein bisschen Pfiff! Der Uhudler ist DIE originelle Spezialität im Obsthof Zotter: Urig, herrlich, unvergleichlich, duftend, lebensfroh, ehrlich und resch spielt er seinen charakteristischen Fox- oder Direktträgergeschmack aus. Erinnerungen an Erdbeeren, Himbeeren oder Johannesbeeren werden Glas für Glas wach. Ein leichtes Trinkerlebnis, das alle Erinnerungen an das Burgenland schürt! Der Wein ist die neue geschmackvolle Herausforderung im Hause Zotter. Auf sanften Hügeln wachsen die Rebsorten "Cabernet Sauvignon" und der typische "Blaufränkische" zu ihrer Größe heran.